Die Ergebnisse der diesjährigen Digital Real Estate Umfrage des Schweizer Beratungsunternehmen pom+ sind etwas ernüchternd: Sowohl in der Schweiz als auch in Deutschland ist der digitale Reifegrad der Immobilienwirtschaft gegenüber dem Vorjahr gesunken und zwar um ganze 17 Prozent. Rund 250 Führungskräfte und Immobilienexperten aus der Schweiz und Deutschland hatten ihre eigene Digitalisierungsreife eingeschätzt. Auf einer Digital-Readiness-Skala von 1 (sehr schlecht) bis 10 (sehr gut) gaben sich die Umfrageteilnehmer im Schnitt nur den Wert 3,87 (Deutschland: 3,81, Schweiz: 3,88).
Dabei sehen sich Planer und Bauunternehmer als am weitesten fortgeschritten in der Digitalisierung. Hauptgrund für die Pole Position dürften die Anstrengungen zur Implementierung von Building Information Modeling (BIM) sein.
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