Reasult Beta-Programm: Testen und Innovationen mitgestalten

30/07/2020

Beta ist der zweite Buchstabe des griechischen Alphabets. In der Finanzwirtschaft ist Beta eine Kennzahl, die die Schwankungsbreite eines Wertpapiers im Verhältnis zum Gesamtmarkt darstellt. Und bei uns in der IT können Nutzer über Beta-Programme Vorabversionen eines neuen Softwareprogramms testen. Die Programme stehen kurz vor der Finalisierung, an der einen oder anderen Stelle wird noch geschliffen, es wird Feedback von potenziellen Nutzern eingeholt, um eine erste Version mit der besten sogenannten User Experience auf den Markt zu bringen.

So eine Beta-Version liegt kann ab Oktober auch bei Reasult getestet werden. Die neue Plattform bündelt alle Reaforce-Anwendungen und bietet noch mehr Möglichkeiten in der abteilungsübergreifenden Zusammenarbeit. Das Ziel: bestmögliche Kostenüberwachung aller Immobilienentwicklungsprojekte.

In der Tat haben wir ein vollkommen neues Produkt entwickelt – mit einem neuen Berechnungsmodell und im neuen Layout. Natürlich sind alle Erfahrungen aus den vergangenen Jahren eingeflossen, jede Funktion von Reaforce wurde dahingehend überprüft und optimiert. Zudem saßen Projektentwickler und Controller von Beginn an gemeinsam an der Entwicklung und Implementierung der Tools.

Aber schauen Sie einfach selbst und testen die neue Software. Wir freuen uns auf Benutzerfeedback. Sie stehen im direkten Kontakt mit allen Testern und können sich mit ihnen austauschen. Gemeinsam gestalten Sie so die Zukunft unserer Softwarelösungen zur Finanzanalyse in der Projektentwicklung mit. Interesse? Dann melden Sie sich an unter auf reasult.de/reasult-beta-programm.

Ansonsten hat „the new normal“ uns voll im Griff. Wir bleiben auf Abstand, doch wer will, kehrt an seinen Arbeitsplatz zurück; der Rest arbeitet weiter aus dem Homeoffice. Wir tragen Mund- und Nasenschutz in Geschäften und öffentlichen Verkehrsmitteln. Geschäftsreisen werden auf das Notwendigste begrenzt. Veranstaltungen bis 100 Personen laufen so langsam wieder an, aber auch diese mit einem ausgefeilten Hygienekonzept. Ich bin mir sicher, dass sich dieser Zustand noch eine Weile so halten wird. Und toi toi toi, es hätte schlimmer kommen können. Hoffen wir jetzt einfach, dass wir den Herbst ohne eine zweite Welle gut überstehen.

Laut DAK-Gesundheitsreport kam die mehr oder weniger gezwungene Home-Office-Phase bei den Arbeitnehmern übrigens ganz gut an: Die meisten möchten auch nach Corona weiterhin von zu Hause aus arbeiten – zumindest teilweise. Der Zugriff auf Daten und Programme von überall her ist ja mittlerweile zur Normalität geworden. Manchmal frage ich mich, was wir gemacht hätten, wenn uns eine Pandemie wie Corona vor zwanzig Jahren erwischt hätte…

 

Bleiben Sie gesund.

Ihr Dirk Schumacher

 

 

 

 

 

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