Es braucht nicht viel, um eine digitale Transformation im Unternehmen voranzubringen, man muss es nur wollen – das zeigt unsere langjährige Erfahrung mit unseren Kunden. DAS Erfolgsrezept für eine erfolgreiche Digitalisierung von Unternehmensprozessen gibt es womöglich nicht, denn jedes Unternehmen müssen wir individuell betrachten… aber es gibt eine Reihe von Tipps, die bei der Umsetzung helfen. Hier die fünf wichtigsten:
Ohne Mut und den Willen der Geschäftsführung wird es nicht gelingen, Prozesse in der Projektentwicklung zu digitalisieren. Denn Digitalisierung bedeutet Veränderung. Und der Wille zur Veränderung muss von oben vorgelebt werden. Es braucht Mut zur Veränderung, Mut, Dinge bewegen und ändern zu wollen.
Kein Mitarbeiter stellt gerne gewohnte Verhaltensweisen in Frage. Wir sträuben uns vor Veränderungen, wir lieben unsere gewohnten Excel-Tabellen, da wir wissen, wie sie funktionieren. Doch um Prozesse effektiver zu gestalten, müssen wir unsere gewohnte Arbeitsweise stets hinterfragen und überdenken. Binden Sie Ihre Mitarbeitenden in Ihr Vorhaben ein. Informieren Sie sie rechtzeitig, fragen Sie ihre Bedürfnisse ab. Denn mit der richtigen Einstellung bei den Mitarbeitenden ist der erste große Schritt in Richtung mehr Digitalität getan. Mitarbeiterschulungen bei der Einführung der neuen Lösung sollten selbstverständlich sein.
Definieren Sie genau, was ihre Softwarelösung können muss. Und seien Sie sich dabei im Klaren, dass es die eierlegende Wollmilchsau nicht gibt. Es gibt kein Tool, dass alle Prozesse entlang der Immobilienwertschöpfungskette digital abbildet und dann noch gute Ergebnisse liefert. Setzen Sie lieber auf hoch spezialisierte Insellösungen, die exakt auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind.
Alle sprechen von Schnittstellen und der Schnittstellenproblematik. Doch Einzellösungen lassen sich heute problemlos miteinander verknüpfen. Also keine Angst vor Schnittstellen. Darüber hinaus sind die persönliche und natürlich professionelle Betreuung beim Implementierungsprozess das A und O. Sie brauchen einen festen Ansprechpartner, den Sie bei Fragen und Problemen löchern können – der im besten Fall nicht nur Experte auf seinem Gebiet ist, sondern sich auch in Ihr Geschäftsmodell eindenken kann. So kann er Schwachstellen und blinde Flecken im Unternehmen erkennen und entsprechend agieren. Nur dann lassen sich für alle Teilnehmer zufriedenstellende Ergebnisse erzielen.
Gute Softwarelösungen gibt es nicht umsonst. Doch es lohnt sich, die Kosten-Nutzenrechnung näher zu betrachten. Durch den Einsatz einer digitalen Lösung minimiert sich der Arbeitsaufwand sowie die Fehleranfälligkeit langfristig, die Effizienz steigt. Damit ist eine neue Software auch immer eine Investition in die Zukunft Ihres Unternehmens. Denken Sie daran.
Mit diesen Tipps möchte ich einen Impuls für die Optimierung von digitalen Unternehmensprozessen geben und gerne zu einem weiteren Austausch einladen.
Ihre Manuela Stotzem, Account Managerin
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